Zine Album LanguageDate
VoidexpressionMetamorphosisEnglish25/08/06
Metal.deMetamorphosisGerman14/07/06
Metalspheres FranzineMetamorphosisGerman11/07/06
La Horde NoireLive ReportFrench02/06/06
Truemetal.itMetamorphosisItalian04/05/06
BlackMetalOnlineMetamorphosisItalian17/04/06
Paris, 16th aprilLive ReportFrench17/04/06
Violent SolutionsMetamorphosisFrench25/03/06
DarkmagMetamorphosisFrench15/03/06
La Part d'OmbreMetamorphosisFrench28/02/06
Schwermetall.chMetamorphosisGerman27/02/06
MetalgloryMetamorphosisGerman26/02/06
HaternalMetamorphosisItalian28/02/06
LifelessAux Funérailles du Monde...English18/02/06
Friedhof MagazineMetamorphosisSpanish12/02/06
Metal NorgeMetamorphosisNorwegian04/02/06
Powermetal.deMetamorphosisGerman03/02/06
Sphere of BrutalityMetamorphosisFrench02/02/06
Legacy MagazineMetamorphosisGerman30/01/06
MyrrthronthMetamorphosisGerman21/01/06
Les Acteurs de l'OmbreMetamorphosisFrench23/01/06
Masterful (Poland)Aux Funérailles du Monde...Polish22/01/06
Metal ArchivesAux Funérailles du Monde...English18/02/06
DarkmagLive ReportFrench29/10/05
In HellLive ReportFrench29/10/05
Metal FrançaisAux Funérailles du Monde...French07/10/05
MetalnewsAux Funérailles du Monde...French07/10/05
Lords Of WinterAux Funérailles du Monde...French29/09/05
Violent SolutionsAux Funérailles du Monde...French01/09/05
DarkmagAux Funérailles du Monde...French29/07/05
Spirit Of MetalAux Funérailles du Monde...French27/07/05
MetalFly WebzineAux Funérailles du Monde...French12/07/05
La Part d'OmbreAux Funérailles du Monde...French20/06/05
Les Accros du MetalAux Funérailles du Monde...French20/06/05
Veles UndergroundAux Funérailles du Monde...English12/06/05
Les Acteurs de l'OmbreAux Funérailles du Monde...French16/05/05
Sphere of BrutalityAux Funérailles du Monde...French21/04/05


Voidexpression, le 25/08/06

Another French black metal album, another solid, well thought out piece of melodic carnage. I don’t know what’s going on over there, but that part of the world is definitely doing something right. The haunting female vocals of “Resurgance” sets the stage nicely for the relentless attack that will follow for the next 45 minutes. “Dead Nation” wastes no time getting right to what the band is all about: pitting awesome melodic riffing against grim croaking old school black metal. It’s surprising that this is only their debut album as the maturity and the songwriting here are astounding! “Normannia” introduces some clean vocals and chanting which are very nicely done and kept to the back of the mix, just audible enough for their presence to be felt but not loud enough to distract from the rest of the track, which is just as it should be. “When the World Overturns” and “Le Paria” are also both excellent tracks and show Angmar to be a very promising young band.



Metal.de, le 14/07/06

Von den drei Franzosen ANGMAR habe ich wirklich noch nie gehört. Die Mitglieder sind in keinen bekannteren Neben- oder Hauptprojekten tätig, die Bandgeschichte beschränkt sich auf vier Jahre und ein Demo. Trotzdem ist "Metamorphosis" als Debüt ein echtes Statement mit Charakter und Substanz, das außerdem stilistisch kaum festzunageln und relativ eigenständig ist. In den insgesamt eher hektischen Songs passiert in allen Instrumenten für sich eine Menge, besonders eingängige Parts findet man äußerst selten. Wenn etwas im Ohr hängen bleibt, dann bestimmt nicht nach dem ersten Hören. Das Schlagzeug ist zwar im Mix unauffällig, hält die Kompositionen aber mit ultraschnellen Blasts und irrwitzigen Doublebasspassagen zusammen, während die breiten, dröhnenden Gitarren eine sich stetig verändernde Klangwand schaffen, unter der der Bass subtile Melodien vor sich hinbrummelt. Der Gesang versteckt sich in den hintersten Ecken und ist oft so verhallt, dass er im Soundspektrum kaum zu lokalisieren ist, am Ende aber doch absolut passend wirkt.
Das liest sich jetzt kritischer, als es eigentlich nötig wäre, denn obwohl anzunehmen ist, dass es sich hier um eine aufgemotzte Proberaumproduktion handelt, klingt die Platte alles andere als schlecht. Sie wirkt nur unglaublich dicht und kompakt und braucht etliche Durchgänge, bis sie zündet. ANGMAR gehen damit natürlich nicht gerade den Weg des geringsten Widerstandes, denn komplexe Black-Metal-Platten mit leichten Pagan-Einflüssen in den Melodien sind nicht unbedingt der Verkaufsrenner. Ihr französischer Charakter, in einigen muttersprachlichen Texten, aber auch in der manchmal an BELENOS erinnernden Gitarrenarbeit, tut sein Übriges dazu, das Album befremdlich und schwierig wirken zu lassen. Wer allerdings das Hymnische früher MITHOTYN (im Titelstück sogar offenkundig zitiert), die düstere, kompakte Atmosphäre der ersten drei AETERNUS-Alben und das rasende Chaos von ANTAEUS mag und sich zudem gerne länger mit Platten beschäftigt, wird an ANGMAR seine helle Freude haben. Zugute halten muss man den drei Franzosen auf jeden Fall, dass sie extrem viel Arbeit und Herzblut in ihr Album gesteckt haben und etwas sehr Eigenes, Intensives dabei herausgekommen ist. Außerdem, so ganz nebenbei, haben wir es hier mit exzellenten Instrumentalisten zu tun haben, denn spielerisch sticht "Metamorphosis" wirklich den größten Teil vergleichbarer Bands aus. Wenn sich ANGMAR jetzt auf ihrem Weg konstant weiterentwickeln, sind sie die erste echte, ernstzunehmende Black-Metal-Band in Frankreich seit NEHEMAH - ohne den Kitsch von HIMINBJÖRG, den Wankelmut von BELENOS und die missglückte Produktion von GERGOVIA.

Punkte: 8/10



Metalspheres Franzine, le 11/07/06

Mit Angmar und ihrem Debütalbum „Metamorphosis“ bekommt die sowieso schon überragende französische Black Metal-Szene einen weiteren gutklassigen Vertreter hinzu. Wie man Black Metal zu spielen hat, versteht die dreiköpfige Formation nämlich allemal. Mit einem etwas rauen aber ausreichend transparenten Klanggewand, mitreißenden Riffs und viel Dynamik schaffen es Angmar nämlich, eine verdammt intensive Atmosphäre aufzubauen. Auf schleppende Passagen wird in ihrem Konzept eigentlich durchgehend verzichtet. Zumindest trifft es auf dieses erste Album zu. Nichtsdestotrotz dürfen Fans von melancholischeren Tönen mal einen Hördurchgang wagen, sofern man zumindest etwas für härtere Musik übrig hat. Denn trotz der überwiegend rasenden Passagen bleiben die Emotionen nicht auf der Strecke. Im Gegenteil – das Album ist verdammt gefühlsbetont geworden. Die auf Dauer eingängigen, undurchdringlich wirkenden und zum Versinken einladenden Riffwände, sowie der leicht verzweifelte und doch irgendwie entschlossen wirkende Gesang können einen schon selbst mal in die schwärzeren Gefilden der eigenen Seele abtauchen lassen. Zu guter Letzt wirkt auch der Sound umwerfend kompakt und wie ein Schlag ins Gesicht, der einen vorübergehend aus den bekannten und verbraucht scheinenden Sphären katapultiert.

Wenn man die Augen schließt und sich einfach mal von der Musik tragen lässt, hat das Album auf den Großteil gesehen eine wirklich intensive und heftige Wirkung. Einen gesunden Hang zum Abschalten und Treibenlassen solltet ihr also definitiv mitbringen. Wegen des hohen magischen Gehalts von „Metamorphosis“ kann ich das Teil auch nur jedem empfehlen, der mitreißenden Black Metal zu erkennen und schätzen weiß.



La Horde Noire, le 02/06/06

Live Report complet:
http://lahordenoire.free.fr/live_report.php?art=149

[...]Et enfin, la bonne surprise de la soirée : le groupe de Vikings (enfin des Normands, c'est tout comme) ANGMAR nous a présenté, ce que à quoi peut vraiment ressembler du black metal. Pas de fioriture, le groupe s'efface derrière sa musique ; les compositions sont excellentes, et une fougue réelle (on les imagine presque sur leur drakkar, déployant leurs voiles, et hurlant "Hail Thor", avec la tête de leurs victimes ornant le bateau) s'empare de la scène. Une prestation irréprochable (mais le son était trop fort!). Je ne sais quoi dire face à un groupe excellent comme Angmar. A si, ce groupe méritait plus de public!

Donc si on résume: excellente soirée dans un endroit tout pourri. On demande la suite.



Truemetal.it, le 04/05/06

Grande sorpresa questo disco degli Angmar, band di recente formazione (2002), che giunge con "Metamorphosis" al proprio debutto discografico rilasciato per la tedesca Northern Silence. Ci troviamo al cospetto di un album piuttosto maturo ed ispirato, che lascia presagire un futuro più che radioso per il gruppo, contando soprattutto il fatto che si tratta di un cd di esordio, che però mette subito in mostra tutte le qualità di cui è intriso.

E’ un Black Metal classico e furente quello proposto in quest’opera, caratterizzato da chitarre affilate e cariche di pathos e da una sezione ritmica furiosa che non lascia respiro durante tutta la durata del disco. Non è solo violenza fine a se stessa quella proposta dagli Angmar però, in quanto fanno spesso capolino cori epici e maestosi, arricchiti da una capacità di creare ottime atmosfere che stemperano un po’ la furia esecutiva che rimane comunque un punto saldo di questo lavoro.

L’apertura spetta a "Resurgence", una intro lugubre e spettrale che funge da degno tramite per la prima vera song del cd, cioè "Dead Nation", investendoci con veemenza notevole, capace di materializzare l’Inferno sonoro a cui assisteremo anche in seguito, alleggerita sapientemente da parti atmosferiche molto azzeccate. Segue "Normannia", che porta il titolo della zona francese dalla quale il gruppo proviene, uno degli episodi più oscuri e malinconici di tutto il lavoro. La song si apre con dei riffs che riportano in mente i Mayhem di "De Mysteriis Dom Sathanas", ma successivamente vengono incorporate influenze vagamente "viking" a guarnire il tutto, tutto ottimamente dosato e unito alla solita prestazione furiosa dietro le pelli di Fog, una vera macchina da guerra, tecnico e fulmineo nei cambi di tempo e nelle rullate. Segue "Homini Delenda Est", track discreta ma priva di particolari picchi creativi, risollevata da una seconda parte più ragionata che rompe un po’ la monotonia.

Arriviamo alla title-track, "Metamorphosis", brano piuttosto sostenuto e carico di misantropia, con riffs di chitarra veramente degni di nota, trascinanti ed emozionali al punto giusto. Sicuramente uno degli episodi migliori di tutto il cd. "When The world Overturns" ci dimostra ancora una volta lo stato di grazia della band, che riesce a non stancare e a far rimanere alto il livello d’attenzione dell’ascoltatore, martoriandolo ancora un bel po’, come se finora si fosse solo scherzato. Riaffiora lo spettro dei Mayhem in "Supreme Being", non tanto a livello musicale quanto a livello vocale. Tuttavia il paragone si ferma solo ed esclusivamente qua, è bene precisarlo, perché gli Angmar, sebbene ancora molto giovani, godono di una discreta personalità e di uno stile difficilmente paragonabile ad altri nonostante propongano poco o nulla di nuovo. Chiude il cd "In Die Unterwelt", una specie di outro molto triste e riflessiva giocata su un intreccio di chitarre sia pulite che distorte senza l’ausilio della batteria. Un episodio veramente struggente e degna conclusione di un’opera che si candida come una delle uscite più interessanti in ambito Black Metal di questo inizio 2006.

Poco o nulla resta da aggiungere, in quanto penso si capisca benissimo che ci troviamo di fronte ad un disco decisamente sopra la media, classico e canonico quanto si vuole, ma capace di regalare forti emozioni oltre che mettere in evidenza abilità tecnico/compositive più che discrete. E direi che queste non sono cose proprio comuni di questi tempi.
Voto: 75.



BlackMetalOnline, le 17/04/06

Voto: 8/10

Gli Angmar sono francesi e provengono per l'esattezza dalla Normandia. La band nasce nel 2002 e dopo un solo cd-r, ristampato anche su tape limitata a 500 copie dalla Lifeless Productions, approdano alla corte della tedesca Northern Silence e rilasciano sul mercato il loro primo vero album. "Metamorphosis" è un piacevole viaggio in un Black Metal si canonico e classicissimo nelle sue strutture, ma impregnato di sensazioni mistiche ed a tratti epicheggianti, atmosfere opprimenti e dannate costruite su riff di ottima fattura. Insomma, per essere una band direi quasi più che all'esordio questo disco è davvero degno di nota.

Dopo una ormai canonica - per quasi tutti gli album di questo genere - intro rumorista / dark ambient; ecco sfociare subito la rabbia di "Dead Nation", brano diretto e senza fronzoli che si stampa subito in testa grazie all'ottimo riff che ne fa da supporto; un riff gelido e tagliente che, anche se non ha nulla di originale, risalta per la sua energia e la sua melodia. Squarci di epicità sono sparsi già nella prima song, echi di battaglie lontante sono nascosti tra le note che come una valanga investono e devastano tutto ciò che incontrano. Non mancano le parti più cadenzate e i mid-tempos, come ad esempio nella prima parte della traccia successiva "Normannia" che su una base di batteria in doppio pedale si adagia trascinando un riff maligno ed un cantato sofferente davvero molto evocativo. Le atmosfere, come detto, sono davvero coinvolgenti in tutto il lavoro e non si avvertono cali di tono per tutti i 45 minuti del disco.

La title-track "Metamorphosis" è giocata su cambi di tempo, passaggi velocissimi ed altri più stagnanti e cadenzati, sempre però tenendo alta la tensione e riempiendo di un fascino diabolico ed oscuro le atmosfere che ne scaturiscono. Cito ancora la successiva "When The World Overturns" che nella sua durata di circa 7 minuti ha tempo di cambiare e di trasformarsi letteralmente da metà in poi in un brano assolutamente diverso... Dopo i primi 3 minuti e mezzo di sfuriate Black infatti il brano pare terminare ma invece la seconda metà è tutta composta da un pianoforte vellutato e malinconico che su una soffusa e lontana base dark ambient dona con le sue note un gradito momento di quiete, un attimo di sogno, un anfratto di nostalgia pura, di magnificità teatrale; lo stesso pianoforte che comparirà anche nella conclusiva "In Die Unterwelt" che, a scanso di equivoci, non si tratta di un'altra outro rumorista di 1 minuto scarso, ma di una vera e propria song di quasi 6 minuti dove le chitarre elettriche si miscelano e si saturano avvolgendo le note di quel pianoforte creando un contrasto forte e senza dubbio davvero molto ben riuscito e, soprattutto, donando un finale davvero emozionante ad un album ineressantissimo.

Chiudo qui la mia recensione, tutto ciò che avevo da dire l'ho detto. Gli Angmar sono all'esordio e credetemi se vi dico che non sembrano davvero una band così giovane. La musica è molto buona, così come la tecnica individuale degli elementi qui impegnati; le atmosfere, una delle cose secondo me più importanti in questo tipo di musica, sono sempre bellissime e talvolta addirittura superlative. Insomma, non sto dicendo che questo sia un capolavoro, mentirei, però tra le uscite recenti di bands anche più blasonate questa è senz'altro una delle più interessanti e che vi invito a valutare. Sul sito della band ci sono alcuni mp3 da scaricare, fatevi un'idea e poi decidete cosa fare...



Paris, 16th april, le 17/04/06

Report complet ici: http://www.lesacteursdelombre.com

[...]

L'attente fut longue en ce qui me concerne car elle permit à un groupe de jeunes gens tendancieux d'élucubrer des propos forts naïfs et moralisateurs. Ils furent accueillis par un 'Ta gue*****' sincère venant du fond du cœur de je ne sais quel individu à proximité de ma subjugante personne.

Le chouchou de la soirée. Après démo étonnante et un album renversant nous étions tous en droit d'attendre un concert extraordinaire. Ce fut chose faite. La salle s'avéra particulièrement réceptive voir fascinée. Le groupe débute fort avec un titre ultra-violent et immédiat rapidement suivis d'un autre tout aussi intense où un break monumental vient se placer pour notre démesuré plaisir inassouvi. Sapristi saucisse, quel batteur, ce Fog ! De bout en bout il a alterné violence et ultra-violence d'une remarquable qualité. Avec force courage et énergie il pilonna sa batterie de fond en comble, pulvérisant tout ce qui bouge et engageant dès les premières notes du set des pogos et slams nombreux. Une ambiance d'hystérie s'instaura nonchalamment.

Le public chante avec les trois blackeux normands dans les rares instants où ceux-ci reprennent leur souffle. D'un point de vue vocal ce fut absolument extrême, les trois individus se partageaient les hurlements de façon à ce qu'ils soient les plus présents possible. Chant guerrier et cris de haine désespérée venaient nous exploser au visage que nous avions de concentré d'ailleurs. Le

Ils savent décidément mélanger violence pure à mélodie entêtante, c'est une alchimie entéléchique touchante et efficace. Il n'est pas rare de trouver un solo de guitare ou de basse entre deux blast ahurissant, scotchant, Fog cogne là où ça fait mal. Non franchement c'est énorme, Angmar est un groupe énorme. Tout le monde dut repartir du Klub conquis et addictif. Une hargne pareille ça ne se laisse pas passer. Une damoiselle hurlait parfois 'Angmar' (comme s'ils avaient oublié leur patronyme) avec une bien jolie voix déchirée.

Il n'y eut pas de rappel ce qui provoqua chaleureusement un 'bah, on va tout casser, alors.' Il fallait s'y attendre. Un programme si intense et exigeant ne pouvait qu'éreinter ces braves musiciens, ils marquaient des pauses revigorantes entre chaque titre avec, sur leur visage au nez mutin, une sueur salvatrice d'ouvrier fier de son harassant travail. Le morceau 'Le Pariah' du les achever, perle incontestable de haine et mélancolie, il acheva tout le monde de par sa longueur et sa profondeur sombre peuplée de hurlements douloureux et de percussions brutales.

En définitif cette soirée fut énorme grâce à un public participatif et agréablement surpris, je l'espère. Des groupes qui pouvaient paraître moyen comme Maleficentia donnèrent une violente claque à l'auditoire pervertie. D'autres tels que Angmar démontrèrent brillamment toute l'intelligence et l'efficacité de leurs compositions ultra-violentes et hargneuses. Le caractère intimiste de la salle force le respect pour tous ces groupes qui viennent jouer au contact direct du public, à quelques millimètres des pogos et autres agitations corporelles de joies hystériques. Chapeau, chapourrait être mieux mais chapeau, bravo et merci, tient.



Violent Solutions, le 25/03/06

Après sa démo très réussie "Aux Funérailles du Monde", Angmar franchit le cap délicat du premier album. Je vous laisse compulser la précédente chronique parue sur VS. Le trio Rouennais continue son chemin tout au long des neuf titres de ce "Metamorphosis" très attendu (en tout cas, par moi). Et je ne suis pas déçu...

Après l'intro "Resurgence" au chant féminin éthéré (très "Seigneur des Anneaux"), déboule "Dead Nation" le premier missile. Angmar n'a pas rangé sa fureur au placard et continue de déverser ses odes rageuses à la gloire de la nature. Si son black est moins folk qu'avant et rappelle du coup moins Belenos, l'esprit d'Angmar est bien présent, maniant efficacité et mélodie. La bande exprime sa colère dans des morceaux rapides et ponctués de passages accrocheurs et mélodiques. Elle use également de chants clairs qui forment des chœurs guerriers. C'est d'ailleurs le travail sur les voix qui est le plus intéressant, s'intégrant dans l'instrumentation avec justesse.

Outre les morceaux rentre-dedans comme "Dead Nation" ou "Supreme Being", le groupe conserve dans ses lignes mélodiques son côté folk, le brassant avec un black métal plus direct et rythmique qui fait mouche. Les morceaux s'avèrent variés et on ne s'ennuie pas du tout pendant trois quarts d'heure. "Normannia" avec ses lignes de basse en avant rappelle furieusement "Les Blessures de l'Ame" de Seth. On peut encore penser à Belenos sur le passage chanté de "Le Paria". Le titre éponyme "Metamorphosis" est simplement excellent avec son refrain "Hurle le vent, Hurle dans le néant" qui se vrille directement dans le cortex. Prenant, mélodique et épique. Le long final au piano de "When the World Overturns" impose la mélancolie d'un monde disparu. Et l'opus se conclut comme je l'aime, par une outro nostalgique d'un glorieux passé.

Le seul bémol de cette album est sa production un peu trop étouffée. Elle ne met hélas pas en valeur les voix claires qui se retrouvent perdues dans le lointain. Si l'effet "paumé dans la brume" peut séduire, il est dommage de se priver de ces effets de voix très réussis, d'autant plus que les autres chants sont bien mis en avant. Toutefois le son ne gâche pas totalement le plaisir et colle à l'interprétation impeccable et "organique" des titres.

"Les Funérailles du monde peuvent enfin s'achever" sur ce premier album d'Angmar. S'il n'est pas exempt de défauts, ses qualités priment et en font un album que je ne peux que recommander. Avec un peu de bol, vous pourrez même vous procurer l'édition digipack numérotée.
Note: 14,5/20



Darkmag, le 15/03/06

Metamorphosis est l'album du changement, comme son titre l'indique. C'est surtout le premier et fameux opus du groupe bas-normand, qui, d'emblée, se voit signé sur Northern Silence Productions. Angmar se veut professionnel et ambitieux et réalise à coup sûr sa frappe.

Aux Funérailles du Monde, la démo qui a permis de construire le deuxième chapitre de cette trilogie, portait déjà la marque propre du groupe, à savoir celle d'un désespoir et d'une mélancolie immenses, d'une ligne mélodique présente et de riffs singuliers, appuyés rythmiquement à une grande échelle. L'ensemble a pris de la vitesse et instaure une dynamique inévitable et n'est pas brutal : le jeu de Fog est soutenu, se veut un soutien, de sorte que comme dans de nombreuses formations, ça ne soit pas le batteur qui "fasse" les ¾ du groupe... Fog ne fait pas dans la tapisserie sonore. La grande différence d'avec la démo tient ici dans le fait que l'ensemble est plus rageur, plus tendu. Mais pas forcément plus agressif. Ce qui me déçoit quelque peu, c'est que malgré toutes ses qualités, Angmar m'a frustré en ce sens que le "Krankheit" de la démo ne soit pas plus mis en avant (car il est là, en fond...). L'opus représente un tableau plus extrême et véloce que la démo. La maîtrise, déjà très bonne, est finalement excellente... La production s'est évidemment améliorée et l'artwork (réalisé par l'homme à tout faire de la maison : Fog, encore lui) est digne des meilleurs jamais réalisés.

Après une intro assez spirituelle, avec chœurs féminins, le triptyque Dead Nation, Normannia, Homini Delenda Est, aux accents épiques, quelque peu païens et assurément mélodiques débarquent à grande vitesse dans les esgourdes afin de marquer le coup. Leurs plus belles parties sont celles où les titres s'envolent, quand l'intensité (la fureur) baisse, que les voix masculines chantent de concert et que les atmosphères propres à Angmar s'épanouissent (basées sur la nostalgie, la mélancolie, la glorification du passé Normand). Fog dans sa voix, fait preuve d'un large amplitude foutriquement impressionnante. Mention également au Supreme Being, lourd de menaces et aux tempos fort variés, dans la veine des précédents ou encore au dévastateur Paria très intense et génialement foutu. La superbe outro à la gratte vaut son pesant de cacahuètes et clôt admirablement cette œuvre française... Enfin bas-Normande !

Alors rien de négatif sous ce beau soleil ? Eh bien si : pour être honnête, le gros hic de Metamorphosis est justement le titre éponyme, qui s'ouvre pourtant sur des gémissements et des voix franchement malsaines donnant un ton morbide au titre. Mais la suite est affreusement prévisible ; par là s'entend le fait que les riffs me semblent mille fois déjà entendus et ne me procurent aucune émotion : un titre de trop qui gâche toute l'écoute à mon avis. Malgré cela – si ça tombe, ça plaira à d'autres – Metamorphosis est un excellent achat à faire et prouve qu'en France, nous avons des putains de groupes bien inspirés !

Note: 4,5/5



La Part d'Ombre, le 28/02/06

Il n'aura fallu qu'une seule démo aux Normands d'ANGMAR pour se faire remarquer et rapidement percer outre le stade de l'autoproduction. Parue en 2003 "Aux funérailles du monde.." possédait en effet largement les capacités pour dépasser le simple stade de la curiosité ! Oui, en celle ci on y voyait déjà un groupe qui jouait avec conviction et de manière affirmée un black métal magistral croisé d'horizons épique et mélodique, ce, avec une âme incontestablement emplie de la vieille Scandinave et une maîtrise instrumentale déjà explicite. Le label Allemand "Northern Silence" l'avait semble t'il également remarqué, espérons que cette première signature portera au groupe loin l'écho ! D'ailleurs, avec un écart de près de trois années entre la démo et l'album, le groupe aurait t'il eu l'occasion d'affirmer une quelconque évolution ? Oui assurément je vous dirais car si suivant de près les brillants sentiers pris par "Aux funérailles du monde" plus "intense" serait une manière habile de présenter cette nouvelle pièce et par là même l'évolution ! Avec déjà une production qui garde bien volontairement un son primitif, profond, sec mais également très atmosphérique (toutefois bien plus limpide que la démo), c'est un son qui retranscrit au plus juste l'univers dans lequel ère ces Normands. Mélancolique, torturé, entraînant mais également grandement orchestré, si dans l'idée ANGMAR rappellera les débuts d'un BELENOS c'est qu'à son tour cette formation parvient à dégager aussi d'intenses moments froid et épiques de par des choeurs en fond pleinement vaillants mais aussi des riffs puissants d'harmonies, viles et entraînants, une basse plus que dispensable créant un équilibre magique de par ses touches mélodiques face à une batterie qui n'a de cesse d'être ! D'ailleurs, en parlant des chants, ce trio exécute en maîtres les intonations voulues ! Profondément puisées, déchirées, certains passages nous remémorent même Abbath d'IMMORTAL et les glorieuses de BATHORY où Quorthon déchirait l'écoute de par ce chant froid, empli de haine mais disposant également d'une certaine grâce rarement retrouvée. Voici donc un album qui mérite sa place sur le panthéon des jeunes formations à suivre de près ! "Metamorphosis" où à l'instar d'une chenille devenant papillon, ANGMAR prend ici son envol pour espérons ne jamais s'arrêter. Son black métal qui a su habilement trier ses influences rejoint ceux qui pourraient finir un jour par influencer. De l'art brut et mélodique qui plongera votre âme dans les plus froides et glorieuses conquêtes ancestrales ! Excellent tout simplement !



Schwermetall.ch, le 27/02/06

Die Segel sind gesetzt, wir verlassen die sicheren Pfade des erdigen Gesteins. Hinaus in den Ozean der schwarzmetallischen Kunst. Hinaus in die Gewässer der Normandie!

Wer sich das Debütwerk der Franzosen anhört, gerät unweigerlich in einen Meeresstrudel voller Melancholie. Denn nach einem atmosphärischen Intro geht die Fahrt in melodische, aber raue Schwarzwurzelgewässer unaufhörlich ihren Weg und lässt den geneigten Hörer in eine Achterbahnfahrt der negativen Glücksgefühle entwischen. Gerudert wird mit typischen Raffeleien und dezentem Keyboardeinsatz. Der Wind, der die Segel so richtig antreibt, ist jedoch das dichte Klanggewand aus Gitarrenschrammeln, Trommelwirbel, Melodie und Tempovariation. Selten habe ich erlebt, wie ein Bass so auffällig nicht nur als Begleitinstrument eingesetzt wird, sondern seine eigenen Wogen sucht und als stetes Rettungsboot vor der Langeweile agiert. Besonders deutlich wird dies in den gemächlichen Refrainpassagen von "Normannia", bei welchem der Dreier aus der Normandie soviel Hass streut, dass sich des Hörers Emotionen in Richtung einer unendlichen Ekstase bewegen. Gerade durch die höchst dezenten Keyboardchoräle wird hier ein Höhepunkt gesetzt, der so in Frankreich höchstens von Nehëmah noch kreiert werden kann. Neben dem Kreischgesang sorgen Chöre und selten sauber gesungene Passagen für den letzten Schliff seitens der Abwechslung. Wenn sich dann zwischendurch ein von Wellenbrandungen begleitetes Klavierstück einschleicht, zeugt dies in dieser Art von einem stark ausgeprägten Verständnis, Melancholie in Höchstform zu kreieren. Längen entstehen so praktisch keine.

Trotz des differenzierten Klangewandes wirkt die Produktion nicht zu geschliffen. Das Meer bleibt ungeachtet geglätteten Wogen noch wild und rau, so dass die Symbiose aus fiesen Raffeleien und höchst eingängigen Melodien bedingungslos funktioniert. Angmar haben mit "Metamorphosis" ein erstaunliches Debüt an den Tag gelegt und man darf gespannt sein, wohin die Fahrt geht, wenn sie das nächste Mal ihre Segel setzen.



Metalglory, le 26/02/06

2006 warten ANGMAR nun mit ihrem ersten richtigen Album auf: "Metamorphosis". Dass Northern Silence die Scheibe veröffentlichte, liess mich hoffen, denn Northern Silence ist nicht gerade für weniger gutes Material bekannt. Und eines vorweg: das Trio aus Frankreich macht seine Sache hier wirklich gut, ein sehr gelungenes Debut. Generell bemerkt man, dass sich bei dieser Veröffentlichung wirklich Mühe gegeben worden ist. So ist das Booklet selbst schon interessant und anschaulich gestaltet. Am Sound wurde auch nicht gespart, so klingt "Metamorphosis" sauber produziert und dennoch angemessen, also tut es der Black Metal-typischen Grundstimmung und der damit verbundenen Räudigkeit keinen Abbruch.

"Metamorphosis" beginnt mit einem vielversprechenden Intro, welches dem Hörer eine trostlose, menschenleere Ödnis vor Augen führt; Tristesse regiert hier. Diese Anfangsmystik klingt doch sehr vielversprechend und geht eine kurze Zeit später in Geknüppel über, das Intro "Resurgence" ist vorüber und "Dead Nation" beginnt. ANGMAR verschaffen ihrer Musik eine gewisse Ausstrahlung, welche sie in ihrem melancholisch angehauchten Black Metal unterbringen. Dieser Reiz kommt vor allem durch wunderbare Gitarrenläufe und den Gesang zustande. Fog kreischt, was das Zeug hält und wirkt dabei teilweise so emotional, dass man die mitschwingenden Gedanken, Gefühle im Gesang in sich aufsaugen und den Weg dieses Albums mitbeschreiten kann. Das Schlagzeug zeichnet sich hauptsächlich durch Geknüppel aus, welches schön eingesetzt ist, ergo nicht zu sehr im Vordergrund platziert ist. Aber es ist doch so druckvoll, dass man es deutlich vernimmt.
Kommen wir zum nächsten Baustein: Hemreich, der Gitarrist, trägt hier sehr elegante Riffs vor, die sehr zu gefallen wissen und dem Hörer im Ohr bleiben, wenigstens teilweise. Der Bass, gespielt von Welkin, ist nur zu loben, da man ihn deutlich vernimmt und er wirklich gut tönt. Hinzu kommen noch diverse Chor-Einlangen von Hemreich und Welkin, welche dem Gekeife und der rasenden Wut von Fog noch einen Hauch Melancholie verpassen. Das einzige, leider erhebliche Problem an dieser Scheibe ist jedoch, dass man gegen Ende das durchaus hohe Niveau nicht ganz halten kann. Soll heissen: Zum Teil trumpft "Metamorphosis" mit ganz famosen Stücken auf, zum Teil hört man aber auch Lieder, die nicht viel besser als gehobene Durchschnittsware sind. Dennoch wurde hier für einen Erstling ganz Großes geleistet, schliesslich ist die Scheibe alles in Allem sehr einprägsam und sehr abwechslungsreich, da sie Räudigkeit mit Chorgesang kombiniert und auch vor anspruchsvolleren Songstrukturen nicht zurückschreckt.
Anspieltipps sind zum Beispiel "Homini Delenda Est" und "Metamorphosis".

Als Fazit kann ich sagen, dass das Album mehr als ein Antesten wert ist und auf mehr hoffen lässt, da ANGMAR hier einen wirklich guten Erstling hingelegt haben. Aber das war klar, Northern Silence kümmern sich immerhin um diese Band.



Haternal, le 28/02/06

La Francia sembra non smettere mai di stupire in ambito Black Metal e ci propone l'ennesima band dall'enorme spessore: i devastanti Angmar.
La Northern Silence Production ci ha di nuovo visto giusto, premetto sin da subito che il gruppo in questione non propone nulla di nuovo ma, senza offesa per nessuno, questa volta non me ne frega un cazzo! Non si può restare indifferenti di fronte ad una mazzata del livello di "Metamorphosis", un album dotato di una grande aurea maligna che odora di marcio.
Gli Angmar per l'occasione si fanno cantori dell'inferno e ci accompagnano nei meandri più oscuri e terrificanti del Black Metal e dimostrano di avere capacità esecutive e di songwriting fuori dal comune.
Il suono non è molto limpido ed in alcune circostanze risulta leggermente impastato ma questo non scalfisce il valore di "Metamorphosis", album che non perde mai di tono ed anche nei frangenti più lenti e cadenzati convince l'ascoltatore.
Si parte subito ad altissimi livelli con una stupenda "Resurgence" che ci accoglie immediatamente con il Black Metal privo di compromessi, velocissimo e malsano degli Angmar. Non mancano anche rari esperimenti (è forse un pò esagerato definirli tali) come ad esempio cori e chitarre classiche che ricordano da vicino quanto fatto dai conterranei Hegemon.
La successiva "Dead Nation" è una delle più lente (si fa per dire) del disco ma con un doppio pedale perennemente sparato a mille ed un paio di stop and go ben fatti. Le migliori per il sottoscritto risultano la terza "Normannia", con una parte centrale lentissima farcita da urla disumane ed un buon uso delle già citate chitarre acustiche, e la title track ricca di mid tempos, vocal refrains, ovviamente in screaming, da applausi, un riffing molto ispirato ed un'atmosfera generale molto epica. Sorprendono invece il finale di "When the World Overturns" perchè molto atmosferico e rilassante con in sottofondo il rumore del mare e la conclusiva "In Die Unterwelt" composta di solo piano, chitarre sognanti iper distorte e rare urla animalesche, decadente e meravigliosa.
Adoro uscite di questo genere: grezze, violente, pregne di atmosfere e melodie malefiche.
Se avete qualche soldo da parte e volete investirlo bene contattate l'etichetta e fate vostro "Metamorphosis" che uscirà anche in edizione digi limitata a 100 copie, non ve ne pentirete fidatevi del vostro Jan! Lasciatevi accompagnare nei gironi più caldi dell'inferno dagli Angmar!

Sinteticamente: Per i fan del Black Metal melodico, grezzo, veloce, atmosferico e per tutti coloro che amano la musica estrema con le palle un acquisto obbligato.



Lifeless, le 18/02/06

France's Angmar is one of the few black metal bands left that can play black metal in the old, "classic" style, and Angmar can do it well... very, very well.

It's difficult to compare Angmar's music to any other band, but the spirit of this demo certainly seems to fall in line with many of the older classics. Fans of Emperor, Vinterland, Obtained Enslavement, etc should find this recording especially rewarding.

Angmar's music is primarily melodic black metal, but it is written and played with a skill and passion that few bands ever achieve. The music is forlorn, agonizing, angered, desperate... majestic! While the quality of production in this recording is pretty standard for a black metal demo (not that great), its inherent lack of polish provides a wonderful medium to capture Angmar's passion, as accents and intensity come through beautifully, creating a recording that seems to full of energy and life.

Originally self released by Angmar, Lifeless Productions is offering a limited cassette version of the demo that includes three bonus tracks not found on any other Angmar recording. The bonus tracks are rehersals of material from "Metamorphsis", (Northern Silence Productions).



Friedhof Magazine, le 12/02/06

Álbum debut de esta banda procedente de Normandía y que lleva pocos años de vida, concretamente desde el 2002 empezaron su andadura y 4 años después han conseguido sacar su primer CD de la mano de Northern Silence Productions discográfica que alberga a bandas como Elysian Blaze, Draugsang o Eljudner, y como no podría ser de otra manera y siguiendo la línea de los grupos de este sello, lo que nos vamos a encontrar aquí es una banda de black metal principalmente con toques melódicos y con toques acústicos, pero en realidad son pequeños detalles ya que están muy poco presentes, lo que predomina esencialmente son los riffts rápidos con distorsiones saturadas y algunos ritmos más lentos, es decir, la estructura fundamental del black metal, sin embargo, a la hora de las melodías y ambientaciones estos franceses han conseguido crearlos de manera bastante diferente a lo que se nos tiene acostumbrados la mayoría de bandas, además de que no son el típico grupo que con 2 riffts te hacen una canción, se han currado bastante este disco y lo que son los cambios de ritmo los tienen muy bien conjugados, sin que se te haga raro el cambio, además otro detalles a destacar es la combinación de ritmos acústicos y ritmos distorsionados, le dan muy buena atmósfera a las canciones que bien se pueden clasificar de oscuras y tristes al mismo tiempo.
En resumen, nos encontramos ante un disco que no se te hace aburrido ni largo y que estructuralmente es típico pero melódicamente es bastante variado, todo ello con buen sonido pero mejorable, las letras están escritas en francés e inglés y bueno, un buen álbum debut les ha salido a estos franceses, si en el siguiente disco mantienen sus melodías y varían las estructuras podrían sacar una buena obra, veremos a ver que pasa.



Metal Norge, le 04/02/06


Ringenes Herre har inspirert til en haug av band, og Angmar er intet unntak. Lyrisk er disse franskmennene opptatt av mørke følelser og natur og vikinger. En hyllest til disse mennene fra de snøkledde viddene som tok Normandie med makt. Men… Angmar er ikke helt på viddene musikalsk ihvertfall.

Norhern Silence har en del bra, og en del dårlig i stallen. Produksjonsmessig havner de fleste bandene i samme bås, men med noen utskudd her og der. Angmar må sies å ligge midt i mellom, med sin klare, men likevel grelle nok produksjon. Instrumentene må sies å ligge på korrekt plass i mixen, men selve lyden er ikke optimal. Trommene blir for paffe og vokalen mangler snerten den burde hatt.

Vi får servert ni låter med variabel kvalitet. Introen er av den vanlige og kjedelige sorten, og her har de rasket med seg noen toner fra Ringenes Herre-soundtracket, høres det ut som. Helt okei, men kunne godt vært droppet. Outroen bidrar med fint lite, annet enn å fylle på mer tid på albumet, som strengt tatt er unødvendig. De virkelige låtene har mye mer å by på. Selv om det er lite futt i produksjonen kommer en del av låtene og en del partier med en del interessant. Black metallen som fremføres går i høyt tempo, med mye melodier i riffene og en del fengende partier. Mer variasjon, ev. bedre produksjon på trommene hadde nok gjort dette en del hakk bedre all-over. Ingen spesielle låter utpeker seg som noen ”vinner”, og det tyder på at albumet er meget jevn over hele fjøla, men mangler altså en del for at jeg finner dette verdt å sette på. Kan minne om de franske kollegene i Himinbjorg, med mye mindre folketoner og mer brutalitet, og liker du det er dette kanskje noe å sjekke ut. Jeg nøyer meg med å sette promoen i hylla. Potensialet er der, men det skorter på bra nok låter og riktig produksjon.



Powermetal.de, le 03/02/06

Wurde Black Metal aus Frankreich von selbsternannten Szenekennern lange Zeit noch ein wenig belächelt, hat sich dies inzwischen längst geändert. Zwar hat unser westliches Nachbarland noch keine echten Flaggschiffe der schwarzen Zunft vom Stapel gelassen, aber in Underground-Kreisen haben schon etliche Bands einen enorm guten Ruf erlangt. Die drei Recken von ANGMAR haben es sich zum Ziel gemacht, in diesen erlauchten Kreis Einzug zu halten, und nach einem Demo vor einigen Jahren könnte dies mit vorliegendem Debütalbum durchaus gelingen. Für schwarzmetallische Verhältnisse hat "Metamorphosis" einen sehr satten, aber keineswegs glatt polierten Sound. Der Bass steht nicht nur im Booklet, sondern er ist spürbar, was dem Gesamteindruck gut tut. Dazu sind die instrumentalen Fertigkeiten des Trios für Debütanten außerordentlich bemerkenswert, so dass die Voraussetzungen für einen beachtenswerten Einstand durchaus gut sind.

Nach dem geheimnisvollen Intro erweist sich das Material der Normannen mit dem Opener 'Dead Nation' als überwiegend rasend schnell, hat aber auch ein kleines bisschen Bombast in der Hinterhand, der ohne schwülstige Keyboards erzeugt wird. Jene treten fast überhaupt nicht nennenswert in Erscheinung - auch die Melodien werden sehr schön von Hemreichs Gitarre getragen - so dass auch Puristen an dieser Art von Epik nicht viel auszusetzen haben dürften. Die Rhythmusgruppe aus Basser Welkin und Trommelmeister Fog kennt über weite Strecken keine Gnade und knüppelt alles in Grund und Boden, ohne dabei ins Konturlose abzudriften. Auch die eine oder andere Groove-Passage oder majestätische Doom-Sequenz mit IMMORTAL- oder BATHORY-Touch wie zum Beispiel bei 'Homini Delenda Est' fügt sich sehr schön ins Gesamtbild ein. Am besten tritt dies beim mächtigen 'Normannia' zu Tage. Hier gibt's zusätzlich zu Fogs dominierendem, recht hohem Keifen und Kreischen auch ein paar cleane Chöre, die für zusätzliche Atmosphäre sorgen. Das Geblaste und einige Breaks nehmen beim starken Titelstück schon fast CARCASS-Gestalt an, ohne die Franzosen dem Black Metal zu entfremden. Schade, dass den Herrschaften kein prägnantes Ende für dieses Stück eingefallen ist und es so beim simplen Fade-out bleibt. Mit 'When The World Overturns' gibt's noch mal ein wenig gedrosseltes Tempo, bei dem es wiederum Hemreich ist, der auf seiner Sechssaitigen ein paar sehr nette Hooks beisteuert, die im Schwarzmetall nicht unbedingt an der Tagesordnung sind, bevor das Stück mit einer melancholischen Piano-Synth-Passage endet. 'Supreme Being' hat einen mächtigen Tempowechsel zu bieten und geht so richtig ins Mark, und bei 'Le Paria' knüppeln sich die Herren Fog, Welkin und Hemreich noch mal ins Speed-Nirwana, bauen aber auch einen schönen Stimmungswechsel ein. Wie sie begonnen hat, endet die Scheibe auch verträumt-melancholisch mit dem schönen Instrumental 'In die Unterwelt'. Vielleicht sollten die Jungs der Abwechslung wegen so etwas auch mal in einen regulären Song einbauen ...

Was der Scheibe außerdem vielleicht noch gut täte, wären ein paar prägnantere Hooklines hier und da, aber ansonsten ist bei ANGMAR alles im grünen (schwarzen?) Bereich. Der Hexenkönig ihres mittelirdischen Reiches wäre wohl zufrieden und die Undergroundfraktion unter den Schwarzmetallern hat einen neuen Tipp auf der Liste, der es wert ist, mal unter die Lupe genommen zu werden. Selbiges könnt ihr mit Hörproben auf der Bandhomepage mal in Angriff nehmen.

Anspieltipps: Homini Delenda Est, Metamorphosis, Le Paria



Sphere of Brutality, le 02/02/06

Après une prometteuse démo "Aux Funerailles Du Monde", ANGMAR nous revient avec son premier album "Metamorphosis" logiquement signé sur un label, en l'occurence, le jeune label allemand Northern Silence.

Alors qu'actuellement les groupes basent majoritairement leurs disques sur la qualité de la production relevant le niveau occasioné par l'insipidité de la Musique, ANGMAR nous renvoit au contraire en pleine tronche, l'élément fondamental de celle-ci : l'émotion. Dans ce disque tout transpire l'authenticité des sentiments et l'honneteté, chaque note est ressentie et vécue. Je ne ferrai pas l'affront de citer des références musicales pour juger le travail d'ANGMAR (on peut penser parfois a Immortal, Satyricon, ...) tant celui-ci semble personnel.

ANGMAR sait se montrer violent, mélodique, mélancolique, mais toujours de manière intelligente et puissante. Quand la guitare repart de facon radicale, la basse prend le relais pour offrir une mélodie qui soufflera l'auditeur ("Normannia" par exemple). Le point fort de ce disque en est le morceau titre "Metamorphosis", avec son dernier riff qui annonce que le groupe a repris le pouvoir après les funerailles de son monde... D'ores et déjà un riff référence dans le Black Metal.

Le disque est une oeuvre complète, mixant intro et outro, avec ambiances et mélodies au piano. Sa durée est idéale afin que l'auditeur reste en haleine du début à la fin, sans jamais ressentir la moindre lassitude.

L'outro "In Die Unterwelt" montre que l'histoire developpée par ANGMAR n'est pas terminée et que le groupe n'en est qu'au début de son oeuvre. Nous ne pouvons qu'espérer que le groupe nous offre de tels albums à l'avenir ...

Il ne vous reste plus qu'à fermer les yeux et à vous laisser emporter par les mélodies emplies d'émotion présentes sur ce disque. Je me répète, mais ca fait tellement de bien d'entendre celà au milieu du flot incessant de "daubes surproduites" actuelles : du grand Art! Merci ANGMAR!

Cette chronique peut sembler être écrite pour faire plaisir au groupe ... Il n'en est rien, ANGMAR vient tout simplement de nous offrir un disque référence, à vous de l'accueillir comme il se doit.



Legacy Magazine, le 30/01/06

Ihren zwei Demos (2003 und 2005; davon ist Letzteres ein Re-release des ersten) lassen diese drei aus der Normandie stammenden Dunkelseelen nun das Debütalbum folgen. Eine finnische Horde gleichen Namens veröffentlichte 2003 einen hierzulande recht raren Langspieler mit dem „schnittigen“ Titel „Razorblade Redemption“. Während die blutgierigen Finnen jedoch ultraschnellen Black Death Thrash Metal zelebrierten, bietet die französische Version eher melodisches Schwarzmetall von vordergründig verzweifelter Erscheinung. Die Bandgründung der französischen ANGMAR ist auf das Jahr 2002 datiert, und wie man auf dem aktuellen Opus hört, wurde der gemeinsame Übungskeller seither nicht gerade selten aufgesucht. Wohl eher im ganz im Gegenteil. Denn instrumentell haben die drei Mitglieder Fog, Welkin und Hemreich schon einiges auf der Tasche. Merklich bestens aufeinander eingespielt, bilden sie eine beinahe perfekte musikalische Einheit. Und auch auf kompositorischem Terrain bewegen sie sich zielsicher und wissend um die eigenen Fähigkeiten. Die enthaltenen neun Tracks sind eigentlich im stilistischen Sinne typisch französischer Herkunft, allerdings mit latent vorhandenem skandinavischen Einschlag. Mir gefällt ganz besonders, wie sich die Jungs in den zahlreichen rasenden Uptempo-Passagen der Scheibe nach außen hin öffnen, was ihre spielerischen Leidenschaften angeht. Wirkt richtig ansteckend, die Sache. Überwiegend kann das Songmaterial Hörgenuss erzeugen, von wenigen missglückten Parts abgesehen. Wie gesagt, von wenigen. Stimmige Tastenklänge sind zwar vorhanden, wohldosiert selten, diese fallen aber eigentlich gar nicht ins Gewicht – diese Unterrepräsentation mag, je nach Geschmack, positiv oder negativ ausgelegt werden. Vielen der hier gebotenen Kompositionen ist zudem ein Hauch tiefschwarzer Romantik und Sehnsucht zueigen, dem man jedoch nur dann teilhaftig wird, wenn man ganz genau hinhört. Der hörbar beabsichtigt ruppige Sound dieser Veröffentlichung huldigt den einstigen Idealen des Schwarzmetall-Untergrunds in ergebenster Weise, soll heißen, „Metamorphosis“ ist absolut nichts für Klangfanatiker, die es gern klar und transparent besorgt bekommen wollen. Wer aber rauen, melodischen und emotional sehr intensiven Black Metal über alles liebt und dabei primär auf Authentizität, Stimmung und Atmosphäre Wert legt, sollte hier auf jeden Fall mal intensiv reinhören.



Myrrthronth, le 21/01/06

Bislang gab es aus Frankreich durchwegs Positives zu vermelden, seien es schon länger zurückliegende Glanztaten wie Griffars "Of Witches And Celts" oder aber neuerer Stoff à la Alcests "Le Secret". Die Neulinge Angmar wuseln noch nicht so lange herum und machten sich bezüglich Präsenz eher unsichtbar. Nach einem sehr streng limitierten, aus eigener Hand finanzierten Demo, das zwei Jahre später durch ein Label wiederbelebt wurde, bricht der französische Trupp nun endgültig aus dem Anfangsstadium aus.
Man merkt dem Werk an, dass hier einiges an Zeit draufgegangen ist, um "Metamorphosis" ins vorliegende Sound-Korsett zu bekommen. Hier findet keine Anlehnung an nordisch-frostige Referenzen statt, sondern erlaubt druckvollen Bässen, das insgesamt einladend wärmende Klanggewand zu bereichern, ohne jedoch an klinisch-tote Produktionen zu erinnern. Der raue Charakter des Liedguts wird von produktioneller Seite sogar noch unterstützt. Passend dazu der bunte Mix aus schleichend-atmosphärischen, schnelleren, komplexeren sowie melancholischeren Saitenzaubereien, deren gelungene Symbiose erst nach mehreren Durchgängen klar wird. Am eher langsamen Prozess der Eingewöhnung kann man zum Teil auch einzelne Füllerideen die Schuld ins Schuhwerk schieben, welche über das ganze Werk verteilt sind. Zum Glück währen diese nicht lange und geben das musikalische Wort an wirklich nette, einprägsame Earcatcher weiter. Auch am effektiven Einsatz des Keyboards sollte noch gefeilt werden, da hier größtenteils noch eher gehumpelt denn gespielt wird. Vom Ablauf selbst machen die Songs indes schon einen professionellen Eindruck, es fällt einem leicht, dem meist eingängigen Notenfluss zu folgen - insofern sind die Normannen vielen anderen Combos gegenüber im Vorteil.
Abgesehen von erwähnten Kleinigkeiten lassen sich kaum Schwachpunkte ausmachen, Angmar machen ihre Sache im direkten Vergleich mit ähnlich jungen Bands sehr gut. Klar, Verbesserungspotenzial gibt's noch, aber ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass dem Dreigestirn beim Ausmerzen von Peanuts die Luft ausgeht. In diesem Sinne eine optimistische Sieben mit drangehängter Symapthie.



Les Acteurs de l'Ombre, le 23/01/06

Décidément la scène normande n'en fini pas de refourguer à tour de bras ses perles black métalliques. Leur première démo "Aux Funérailles Du Monde" laissait croire à un bel avenir. Eh bien pour une fois, je n'ai pas honte de le dire mais j'ai bien fait de Croire.

S'il fallait réaliser une comparaison (ce dont je ne me priverai évidemment pas, vicieux comme je suis) je dirais : les bases de la démo sont ici exacerbées. Plus violent, plus sombre, plus dépressif et mélodique.
Ils détiennent une identité propre. Ils créent. Violence et mélodies peuvent s'accorder, Angmar le prouve.

Une voix déchirée, écorchée vive, hurle en français des textes d'une belle intensité, une franche impacte. Sa force et sa célérité évoluent avec la rythmique, mais nous verrons cela plus tard. Certains mots se comprennent à la volée, effet garantie. Fog démontre ses capacités à poser ses gémissements sur un rendu dépressif particulièrement communicatif, comme ses cris haineux à en mourir au milieu d'un chaos sonore parfaitement maîtrisé.

Voilà le mot que je cherchais, maîtrisé. Ils savent ce qu'ils font de A à Z. On ne sent pas une lueur de test, ils ne se tâtent pas. Les idées sont là, prêtes à l'exploitation.

A cette voix s'ajoutent des chœurs guerriers et de temps à autre simplement tristounés. Trois membres, trois brailleurs... Pas d'indifférence possible. Ca se passe de commentaires. On se surprend à entonner les cœurs déchirés à plus d’une occasion.

Glisser magistralement un passage suicidaire au milieu de deux hystéries brutales fait toujours son effet. Et quel effet ! "Le Paria" reflète synthétiquement le fond de l'album ; ses blasts déchaînés alliant neurasthénie à haine violente, montrent à quel point il est possible d'exploiter la bonne vieille recette (de l'omelette) norvégienne. Ca ne s'arrête pas là.

Dans leur bio se trouve la définition suivante : Melodic Black Metal. Tiens donc ? Serait-ce une allusion à peine voilée au titre uniquement au piano ? Tututu. Que nenni ! Il n'en ait rien. Melodic pour les raisons suivantes :
- Des choeurs guerriers, hurlés, déchiquetés voir parlés.
- Une guitare indépendante qui se retrouve parfois seule face à un vide soudain.
- Des guitares acoustiques.
- Un morceau de piano et deux intros 'ambient' mystiques assez développées.

Récapitulons avec Bouthros-Bouthros Gali.

"-Triste ?
-Triste, ok.
-Violent ?
-Même ultra-violent, ok ?
-on a tout dit, je crois...
-Non mon cher Ophanin, tu ne nous a pas tout dit par le biais de ta verve inflexible dont Proust serait bien jaloux s'il n'était pas assez idiot pour être mort.
Effectivement tu oublis qu'Angmar essaie quelque chose de peu répandu, le 'blast Vocal'. Je m'explique, ravale ta langue, mon grand.
Le 'blast vocal' pour moi ce sera l'idée de coller un blast plus rapide à chaque changement de voix. Par exemple, lorsque le chant est juste vomi, la batterie se contente d'un mid-tempo. Puis Fog monte d'un cran dans la déchirure de ses cordes vocales et le rythme devient alors un beau petit blast, et caetera... La batterie et la voix deviennent de plus en plus extrêmes à l'unisson.
[...]
Note Générale: 8,5/10 Production: 4/6 Cover: 5/6 Composition: 5/6



Masterful (Poland), le 22/01/06

Francuska ziemia nie skąpi nam ostatnimi czasy czarnej polewki. Kolejni w kolejce do piekła to pochodzące z Normandii trio uprawiające, jak sami twierdzą, szybki i melodyjny black metal. I rzeczywiście więcej filozofii w tym nie ma. Angmar gra prosto, niekoniecznie bardzo szybko, ale stara się rzeczywiście wprowadzać jakieś chwytliwe, niestety mało wyszukane melodie. Są tu na pewno jakieś zalążki klimatu, a muzykom nie można zarzucić, że nie wiedzą co i jak chcą grać. Przy panującej obecnie koniunkturze na dobry black, nie jestem jednak w stanie znaleźć tutaj czegokolwiek czym zmotywowałbym Was jakoś szczególnie chociażby do przesłuchania jedynie plików z sieci. Zwykła, szara, czasami trochę kulejąca w szybszych tempach nawalanka w oczywistej dla tradycyjnego black metalu formie i z dodającym im może nieco uroku (a może mroku) amatorskim pogłosem na brzmieniu. Instrumentalne intra i outra dokładają do całej atmosfery nutkę dekadencji, ale wszystko to wciąż mało, wciąż przeciętniactwo i powielanie spleśniałych schematów. Angmar mają już gotowy swój debiutancki album "Metamorphosis", który wydaje im Northern Silence productions - rewelacji wielkich się nie spodziewajcie, ale z tego co słyszałem to brzmi ten materiał nieco lepiej od tego demo. Co by nie mówić o Angmar to jednak mord sobie nie malują, po lesie nie biegają z zapałkami - tyle dobrze przynajmniej, że leśniczy nie ma z nimi problemu.



Metal Archives, le 18/02/06

Note: 92%

The first demo from French group Angmar begins with a gently picked acoustic guitar melody over deep chanting. It’s immediately apparent that this demo has a very analogue sound to it, which will suit some people, and alienate others. I think it sounds great, and couldn’t suit the music better.
As the intro section ends, the songs blasts into action; fast guitar riffs with a hint of melancholy form a trebly presence above the blasting drums. Vocals are screeched out, and sound like a cross between Meyhna’ch and Pest (early Gorgoroth). There are no lyrics in the CD booklet, so unfortunately I can’t comment on that aspect.

There are frequent tempo changes throughout the music, and an impressive variety of riffing styles, but it all flows perfectly, and remains very much within a black metal style. ‘L’Echo De Ta Haine’ begins with a fast and quite melodic riff, and after a brief opening burst of melody, the song favours more mid-paced speeds (but still picks up the pace quite frequently). This gives the riffs room to create a sorrowful and ominous atmosphere, backed by choral style keyboards, used subtly, but with maximum efficiency and effect. Some frantic bass lines also work their way though the mix from time to time, adding another layer of depth to the sound.

‘Argael… A Wisdom Called Hate’ begins with slow, jarring power chords and a subtly ominous picked guitar riff. I was hoping that it might retain this speed and style, because it’s fantastically done, and really shows off the band’s ability to create a frightful atmosphere. However, the band blast off again soon enough, but it sounds great none-the-less. There’s a lot of tension in the first few minutes of this song, with some vicious and constantly changing riffs and desperate screams. As the song progresses it enters a slightly slower, more rhythmic section, followed by an incredibly fast blasting passage, and continues to change styles until the end. Somehow the band manage to retain feeling and atmosphere throughout, despite their obvious dislike of repetition, and this suggests a commendable amount of effort has been put into writing and then fine-tuning these songs. The band clearly also have a good understanding of song dynamics and structure, and their compositional skills are at a level which is not often seen on a first demo.
‘La Pestilence Amère De La Mélancholie’ is the final proper song, and is, for the most part, much slower and gloomier than the first three. It picks up speed towards the end, but mainly sticks to dirge-like chords and melancholy riffs, backed by subtly shifting drum patterns. The vocalist especially shines here, spewing out tortured cries and desperate screams, and proves that he can display a range of emotions within an often-restricting vocal style. The demo ends with a piano playing sombre chords and melodies over howling winds, and is surprisingly well done, and definitely a valid contribution rather than just another mediocre outro.

The production on these songs sounds perfect to these ears; a very analogue sound dominates everything, but all instruments can be heard clearly and separately, which is a good job because the group are proficient players (especially the drummer). The guitar favours a trebly tone with enough mid-range to give it the necessary power, and sounds great backed by the deep, throbbing bass sound. The drums almost sound a bit tinny and muffled in places, but it’s not a major flaw, and is unnoticeable unless you’re paying particular attention to the production.

I don’t really have a bad word to say about this. At 34 minutes long, it’s great value for money, and there’s enough material present to grab your attention, but not so much that you can’t listen to it all in one sitting. I await the next release eagerly.



Darkmag, le 29/10/05

Sahar-Nirnaeth-Angmar

29.10.2005
La RumeuR, Lille

Voilà, le Chant du Bouc a organisé son premier concert (un chaque dernier samedi du mois à la Rumeur, Lille) et il faut le dire, ce fut un vrai succès !
Nous tenons d'abord à remercier le public venu en nombre assister à cette première et nous leur prions de nous excuser pour les défauts dû à cela !
Néanmoins, quarante entrées nous permettaient d'entrer dans nos frais, nous en avons fait 70 (sur un capacité de 80 !) dont une quarantaine d'adhésions. Avec une entrée à 6 euros c'était pas cher. La bière était bien bonne (même si j'en ai peu bu, vu comme j'ai dû courir dans tous les sens) la cave du concert se trouvant en dessous du bar-resto !
Dans l'ensemble organisationnel, tout s'est relativement bien passé, hormis un ingé-son un peu baladeur et une ouverture de bar tardive… choses à mettre au point pour le prochain concert dans un mois.

C'est donc Sahar, les Aubois de Troyes, qui ont ouvert le set avec du retard dû à cette sacro-sainte et fichue balance ! On ne peut pas dire qu'ils ont eu du bol : le guitariste cassant rapidement une corde et ayant un mal fou à en remettre une; résultat : 15 minutes de show en moins ! Mutill de Nirnaeth file donc sa gratte et nous leur accordons 20 minutes de show tout de même… C'est à un Black métal assez old school, teinté de Thrash, enfin quelque chose de catchy et sombre que nous offre le combo : une bonne surprise, même si le groupe semble manquer de scène ! A guetter de nouveau donc, pour suivre l'évolution.
Ils annoncent ensuite Nirnaeth : en effet, l'incident chamboulant les temps de set et le batteur d'Angmar ayant une config particulière, Nirnaeth décide d'écourter son show et de jouer lui aussi 30 minutes. Comme à son habitude, le groupe Lillois, fort de sa surprenante maîtrise, de la qualité de ses compos et de son expérience de la scène, fait bouger le pit à toute blinde et enchaîne les titres dévastateur d'un album qui sortira sous peu ! Un black Metal thrashesque et agressif taillé pour la scène, avec toutefois des titres plus ambiants et dépressifs… Bien heureux de les retrouver sur scène donc !
Finalement, Angmar arrive sur scène et impose par sa présence scénique, malgré son manque d'expérience : les ambiances dégagées accrochent et subjuguent l'auditeur qui écoutent plutôt qu'ils ne remuent. Des passages barbares et un trio de voix (le batteur très impressionnant chantant également) – utilisées gravement tour à tour ou en accompagnement de chœur, donnant une aura viking à leur black metal normand – ou encore des passages brutaux et agressifs font d'Angmar une valeur sûre de la scène française, avec une musique chargée d'émotions, le recueillement et l'écoute s'imposant.
La soirée s'est finalement terminée vers 23:30 sans aucun incident !

Encore merci aux groupes et au public de s'être déplacé (dont nos voisins belges! ), de soutenir une jeune asso qui fait son possible pour satisfaire celui-ci (groupes locaux et nationaux pour une entrée pas chère) et les groupes de l'underground !



In Hell, le 29/10/05

Putain de concert !!!
Voici un petit résumé "à chaud":
Le concert se déroulait à Lille dans le sous-sol de La Rumeur, un bar situé Rue de Valenciennes. La salle est assez petite, et on sent qu'il va faire chaud.

Après un soundcheck (d'une chanson entière en fait) d'Angmar c'est Sahar qui monte sur scène. Du black metal très ravageur en provenance de Troyes. Malgré un incident technique (deux cordes cassées sur la gratte) dès la deuxième chanson, Sahar assure la très (trop) courte fin du show. Un groupe très prometteur : de bons riffs, de bonnes idées, un bon jeu de batterie, de guitare et de basse et un chanteur dont la voix s'approche de celle de Gaahl (Gorgoroth). Pour clore le tout, les quatre zikos sont très sympas & ne se prennent pas du tout la tête ! J'ai acheté leur démo et l'ai faite dédicacer Smile.

Vient ensuite Nirnaeth. Fidèles à eux-mêmes, voir le commentaire de leur concert au frontline, rien a changé. Ils m'ont fait moins bonne impression qu'au frontline.. Manque de diversité, de pêche ? En tout cas, Yamael (Batterie) a bien assuré, et c'est indéniable.

Pour finir, nous assistons à la prestation d'Angmar, qui ne joue que son deuxième concert dans toute sa carrière ! Et pas des moindres ! Malgré une guitare très peu présente (la faute aux réglages), l'ensemble est très cohérent, bien ficellé, très original (riffs de basse ravageurs, batterie très variée) et agréable à l'oreille! Notons, chose très rare dans un groupe, que les trois membres chantent et presque à proportions égales! J'avais quelques uns de leurs mp3 et j'adorais déjà avant le concert, qui n'a fait que me conforter dans mon goût! J'ai aussi acheté leur démo (assez vieille, l'album devrait sortir bientôt), dédicacée par le bassiste (guitariste trop crevé/énérvé pour ça). Encore une fois, les zikos sont très sympas et n'hésite pas à discuter.

Bref, un petit concert bien sympathique avec une très bonne découverte, une redecouverte excellente et une légère déception.



Metal Français, le 07/10/05

Venant de Basse-Normandie, le trio Angmar signe là sa première démo, deux ans après sa création. Chose particulière, c'est le batteur, FOG (également marteleur chez Sickbag), qui s'occupe de tous
les vocaux, et aussi bien en français qu'en anglais, en tout cas en studio. Ayant bien digéré ses influences, Angmar distille un black mtal virulent et mélodique, le tout teint de mélancolie.
Ils n'hésitent pas à ajouter des choeurs guerriers et des passages clairs dans les morceaux, pour renforcer cette atmosphère malsaine. Car le vrai plus de cette démo est l'atmosphère qui s'en dégage,
maladive, haineuse, à la limite de la misanthropie. Les compos sont bien orchestrées, et le groupe délivre une musique efficace, sans sombrer dans la facilité. Le travail de batterie est
particulièrement bon, mais les guitares ne sont pas en reste, mélodiques et assassines comme il faut. Le gros point noir de ce disque est la production, un peu trop faible pour rendre compte de tous les détails de la musique d'Angmar. La batterie est un peu trop en retrait, surtout la caisse claire et la double caisse, ce qui enlève à la puissance des morceaux. Il faut aussi noter que la jaquette,
faite avec les moyens du bord, est très esthétique, et cela fait plaisir à voir qu'un groupe de black métal se soucie de ces choses. A noter que cette démo va être réditée sous le format cassette chez
Lifeless Productions, et que le 1er album est sur le point de sortir.



Metalnews, le 07/10/05

Le titre de leur cd ressemble beaucoup une traduction littérale de World Funeral le précédent album de Marduk... Concidence ou pas? L'artwork est soigné et la pochette bien que trop sombre est
parfaitement représentative de leur musique. Passée une intro en arpèges, leur black maladif (rapport au dernier morceau au piano très lugubre et dépressif au possible "Krankheit" qui signifie maladie
en Allemand) nous pète à la gueule sans prévenir comme une roquette de Panzerfaust lors du débarquement de 44 ! A l'instar de Melwosia, c'est encore le batteur qui se colle au chant (en Franais)
des plus noirs et parfois assez proche des hurlements de Greifi Grishnackh. La comparaison avec Burzum se fait particulièrement ressentir sur l'intro du morceau "La Pestilence Amère De La Mélancolie"
tant on croirait retourner au temps de Filosofem. la prod' est en totale adéquation avec leur black metal pur race. A noter aussi que cette démo est assez longue (34 minutes pile poil) avec des titres
entre 5'05 pour le plus court et 8'06 pour le plus long. Angmar distille un BM proche de Frozen Shadows, c'est-à-dire froid, autiste et misanthropique... Bref, du comme on aime ^^. Sachant aussi bien
aborder les passages calmes comme vers la fin de "L'Echo De Ta haine" où seuls s'entendent la gratte en son clair et le chant murmuré que les riffs sauvages et débordant de haine incontrlée.
Angmar s'en sort honnorablement avec leur 1er cd.

Chroniques du promo cd de Metamorphosis, comprenant 3 morceaux tirés de l'album
Voici donc Angmar qui récidive avec une nouvelle offrande au BM malsain et d'obédience Germano-Nordique. La pochette très bien foutue, dans les tons sépia, grouille de nombreux détails, du bon boulot quoi ! C'est à nouveau pied au plancher que commence ce cd avec un "Dead Nation" que Darkthrone n'aurait pas dédaigner. Les influences Scandinaves se font plus que jamais ressentir dans les riffs avec des titres plus courts (3'53 5'39). En effet, sur "Normannia" j'ai l'impression d'entendre du Gorgoroth période Under The Sign Of Hell...Aaaah que de bons souvenirs... Je pense que ceci est d û à la prod'. Enfin, le dernier titre "Metamorphosis" me fait penser au 2nd cd d'Order Of The Ebon Hand (très bonne référence). Putain, oui, je dois dire, Angmar joue du BM et le fait bien; ils sont aussi bons sur scène qu'en studio. De plus, les groupes de BM du Calvados sont rares, je crois que le dernier que j'ai connu remonte à 1996 et s'appelait Ursae Minoris, pour ceux qui se souviennent...



Lords Of Winter, le 29/09/05

Note: 4.5/6
Aux Funerailles du Monde... est une démo enthousiasmante qui, malgré un son beaucoup trop sourd qui ne fait aucunement honneur la qualité de composition, arrive à démontrer le talent des normands de Angmar. Evoluant dans un black metal old school très mélodique, cette formation arrive à attirer l'attention malgré son appartenance à une scène inondée par de nombreux groupes au style semblable et la non saveur commune.
La force de Angmar c'est la qualité des riffs, nostalgiques, prenants, et qui évitent souvent la facilité. On pense à Belenos, Hyadningar, au Seth des Blessures de l'Ame, et même à la démo Renaissances Noires de Forbidden Site. Il se dégage en effet de cet opus une noirceur et surtout une mélancolie terrible dues notamment aux lignes de basses très travaillées, qui renforcent des riffs de guitares tendant déjà sérieusement vers l'excellence.
Certes le son est plutôt mauvais et ne permet pas de distinguer le travail de chaque instrument. Il ne laisse pas assez de place au chanteur qui pourtant propose une performance plus que convenable. Malgré cela, Angmar tire son épingle du jeu grâce à la construction impeccable de ses chansons où de doux arpèges alternent avec une fureur incandescente qui happe l'auditeur et témoigne de ce que le Black Métal français a de meilleur : cette manière de mêler aux torrents de violence un désespoir certain, de permettre à la mélancolie de sublimer la crasse.
Parfois le groupe pêche par naïveté et enchaîne quelques riffs pas forcément indispensables. Quelques passages à la Burzum tombent à plat [la pestilence amère de la mélancolie]. Le dernier instrumental au piano est plutôt raté. Et Angmar devrait aussi apprendre à moins balancer de blasts et à plus travailler ses rythmiques.
Mais l'essentiel est là : cette démo présente un groupe en devenir qui possède un talent incontestable. Son premier album doit bientôt sortir ; espérons que le travail d'Angmar bénficiera enfin de la production nécessaire pour donner à sa musique tout l'éclat qu'elle mérite.



Violent Solutions, le 01/09/05

Note: 4/5
En attendant un album à paraître prochainement, Angmar propose sa première démo "Aux Funérailles du Monde" en guise de hors-d'oeuvre pour nous allécher. Le trio originaire de Caen revendique pleinement son héritage culturel aussi bien sur son site que dans sa bio. Voyons comment sonne le "Black Metal Normand"...

Grosse surprise de prime abord. Angmar pratique un black métal rapide mais sait y intégrer des passages mélodiques bien léchés. Si la violence est là, le bourrinage plat et sans saveur n'est pas de mise dans les 35 minutes de cet enterrement planétaire. L'ambiance des compositions transporte l'auditeur dans un monde triste et mélancolique. Cette impression est d'autant plus forte que le groupe contraste adroitement ses passages nostalgiques avec des riffs à haute vitesse d'exécution. La maturité et la maîtrise musicale du groupe sont surprenantes et s'expriment tout au long de morceaux variés et accrocheurs.

L'originalité est de mise tout au long des cinq titres de cette démo. Quelques riffs ou une voix font parfois penser un Belenos ou un jeune Seth. Puis l'impression s'efface et la comparaison se tourne vers un groupe black folk scandinave. Difficile de cerner les influences d'Angmar, un gage de qualité. Le groupe a su trouver une identité, une patte qui le distingue de ses contemporains. Sans autre utilisation de synthé qu'un piano sur l'instrumental final, Angmar apporte sa pierre l'édification du black au travers d'atmosphères de bel effet. Les voix torturées ou les chants désespérés, principalement en français, apportent la touche finale aux titres déjà réussis.

Si le son reste globalement assez sourd, il n'empêche pas de se délecter des riffs du groupe. Les instrumentistes sont tous audibles et leur mélodies travaillées se font leur place dans le spectre sonore. Les guitares sont appuyées par des lignes de basse efficaces, instrument trop souvent absent du métal extrême pour ne pas être mentionné. Ces arrangements font prendre toute leur ampleur aux compositions du trio car chacun participe à la mise en place de l'ensemble.

Plus qu'un "apéritif" en attendant l'album "Metamorphosis", cette démo au prix modique vaut que tout amateur de black bien fichu y jette une oreille attentive. Angmar se montrera largement digne de l'intérêt que vous lui porterez. Une excellente surprise qui donne également envie de découvrir ce groupe sur scène.



Darkmag, le 29/07/05

Note: 5/5
Moi qui m'oriente de plus en plus vers l'est de l'Europe pour dénicher des trouvailles de black metal, je suis forcé de constater que la France possède encore de beaux atouts dans sa manche : Angmar est incontestablement l'un des meilleurs représentants de Gaule, fier garant d'un black metal de bonne souche, "à l'ancienne". On pourra me reprocher encore que je l'apprécie, non seulement car c'est là mon style de prédilection, mais j'ajouterais que j'aime rendre à César ce qui lui appartient : Angmar fait preuve de sincérité et d'honnêteté, principes qu'oublient bon nombre de formations hexagonales en composant leur mixture. Avec Aux Funérailles du Monde..., Angmar se fait le porteur d'un black metal brut mais travaillé, où l'émotion, le "Krankheit" imprègne l'esprit et laboure vos tripes. Rapide, agressif, malsain au possible, avec une voix souffrante (souvent accompagnée de celles des autres membres) et une lourde mélancolie qui embrasse l'oeuvre d'une démo de cinq titres pour plus de 35 minutes, dont un dernier instrumental au piano de toute beauté. Par comparaison, je rangerais Angmar du côté des ovnis fabuleux du black metal français, inclassables de par les atmosphères dégagées, tels Epheles.
Nous sommes ainsi dans cet "album" (nous n'en sommes pas loin) littéralement porté aux "Funrailles du Monde...". Les Songes de l'Hiver ouvre donc la démo, intense et furieux ; les premières secondes sont assez spirituelles, un chant lointain s'accordant avec quelques notes de guitares... Puis la brutalité fait son entrée, avec des riffs démoniaques et tristes et une batterie en conséquence. On se sent plongé dans un lac glacial, la nuit, sous les étoiles ou alors parcourant des terres froides et sans hommes alentour... Un régal. L'Echo de ta Haine est un peu plus posé, mais la lourdeur de la mélancolie est encore plus prégnante ici, une spiritualité liée à la terre se faisant fortement ressentir, les textes en français aidant. Argaël... résonne lui plus barbare et lourd de menace, se révélant quelque peu catchy : un titre qui bouge bien et qui doit donner sur scène ! Le titre, fort bien construit, laboure profond et ça ne fait pas de mal : pour les accrocs du brutal. La quatrième plage La Pestilence... commence doucement, avec un certain désespoir (émotion prépondérante et affirmée par le groupe) pour ensuite faire varier ses tempos... les riffs sont toujours aussi acérés et fatidiques, presque nihilistes. Angmar frappe très fort, et cela se confirme par la dernière et tragique pièce de la démo : entièrement au piano, lorgnant vers une musique classique époque 18me, elle emmène l'auditeur vers des contrées propres à l'imaginaire de nos hommes du Nord... mélancolique, sombre... véritablement envoûtante. Angmar, au travers de son black metal intègre, est devenu malgré lui et à mon sens, l'un des étendards de la maladie que le style tente de propager insidieusement...

Aux Funérailles du Monde... ou la Pestilence Amère de la Mélancolie. Angmar est un groupe suivre absolument.



Spirit Of Metal, le 27/07/05

Note: 17/20

Angmar, c'est sous ce nom que deux Normands, Hemreich et Adèlache ont fondé leur groupe de Black fin 2001. N'ayant à l'heure actuelle qu'une démo à leur actif, enregistrée en 2003 et sortie en 2004, le groupe semble prendre son temps entre les sorties, et c'est sans doute ce qui explique en partie l'excellente qualité de Aux Funerailles du Monde...
Je dis "excellente qualité" comme je le pense. Les compos sont superbes, le son reste très correcte pour une démo auto produite, et le jeu des musiciens franchement bon !
Le Black Metal joué par Angmar se rapproche de pas mal de groupes, tout en restant bien particulier : le style mélodique supporte les breaks et les changements de rythme dans les morceaux, le tout étant assez rapide et entraînant. On peut sentir diverses influences comme Seth par exemple, Satyricon ou encore Enslaved des débuts (Vikingligr Veldi).
Les cinq titres s'enchaînent sans que l'on sente le temps passer, alternant entre tristesse et rage, jouant avec les sentiments de l'auditeur comme s'il s'agissait d'une proie. Les compositions prennent vraiment au ventre, on sent un vrai travail derrière et une spontanité qui font que la musique est si belle et prenante.
Il est rare qu'un groupe fasse preuve d'autant de talent dès le dbut, et dans ces cas l on se prend une belle claque. C'est la cas avec Angmar ! Le niveau technique des musiciens leur permet de rendre justice à leurs compos autant qu'elles le méritent. Seul le son pourrait être meilleur.
Même la pochette est tout bonnement magnifique ! On retrouve là le pan de mur énigmatique qui a servi de pochette pour pas mal de groupes (je pense en particulier au bootleg In Memorium de Mayhem où l'image figure en noir et blanc), arrangé par ce glauque naturel au Black ce qui fait très bien ressortir le côté romantique du disque.
Romantique c'est le mot qui vient tout de suite à l'esprit en entendant le morceau de conclusion. Le piano achève toute forme de joie en nous et laisse une trace indélibile au fond de l'âme.
Angmar, nous attendons la suite avec impatience ! Excellente démo qui présage d'un grand avenir !



MetalFly Webzine, le 12/07/05

A l'heure où le groupe s'apprête à sortir "Metharmophosis", son premier véritable album, il m' a semblé intéressant de revenir sur sa première démo "Aux Funérailles du Monde...". Formé en 2002 par Fog (également dans Sickbag et Birth Decline), Welkin (Artefact) et Hemreich (Drangsalymir), le trio normand distille un black metal à la fois rapide et mélodique.
Les passages rapides développent des harmonies intéressantes à la fois haineuse et emprunte d'une certaine mélancolie. Mélancolie qui transparaît également (et surtout) aux cours de passages plus mélodiques et moins rapides, notamment avec la pièce de piano qui conclut cette démo ("Krankheit") ou à travers les différents arpèges de guitares qui aèrent régulièrement les autres compos.
Un seul regret concernant cette démo : le son et le mixage. Ils rendent les parties de batterie évasives et lointaines. Dommage qu' on ne puisse entendre avec exactitudes le travail de Fog derrière les fûts ...
Donc pour résumer, une démo convaincante qui montre l' habileté des normands à composer des titres fort intéressant ce qui se révèle prometteur pour leur album à paraître et réalisé en studio pro cette fois.



La Part d'Ombre, le 20/06/05

A travers cette honnête pochette post-apocalyptique retranscrivant au plus juste le titre poétique "Aux funérailles du monde..." ANGMAR s'impose par une première démo aux compos réellement jouissives de noirceur et mélodie. Sous son identité froide et enivrée, le black métal atmosphérique, épique et mélodique mis à bat ici par ce trio relève d'une conception funeste, harmonieuse et haineuse digne de ses souverains, soit dit propre de sincérité et de profondeur. Par une production qui reliera le genre Scandinave des 90' avec un chant froid posé en retrait et porté d'échos et une prod "atmosphrisée", la haine en deviendra ici profonde et empreinte d'émotions. Glaciale par ses riffs évasifs et entraînants, martelée par ses rythmes froids et secs, entrecoupée de ses breaks mélodiques, mélancoliques et la basse menant le calme au sein de la tempête. Impossible de ne marquer la surprise sur cette formation tant la confrontation est plaisante. ANGMAR justifie là d'un savoir faire certain. Réunion glorieuse d'une époque virulente et révolue et de la mélodie , douce d'amertume , pour tout nostalgique du bm atmo des 90'. Qu'aurait donnée cette démo avec une production digne d'un EMPEROR ? En tout les cas, sous ces faibles moyens ANGMAR respirera de sincérité et d'efficacité tant sous ce son "crépiteux" qu'à travers ses atmosphères glaciales et entraînantes, ses riffs parfois répétitifs et habilement menés à vous emmener dans une tourmente hystérique, douce ou épique par l'immiscion de choeurs et chants graves également bien dirigés... Pour finir sous cette suée froide transmise d'une outro classique pianotée sombre de tristesse, c'est au coeur d'un temps calme qu'ANGMAR nous laissera penser avoir le vent en poupe suffisamment puissant pour rompre toutes chaînes le maintenant à quai et quelque soit le lieu où la tempête mènera cette formation Normande, c'est le pavillon hautement hissé que cette formation se fera remarquée !



Les Accros du Metal, le 20/06/05

Formé (en 2002) par trois Caennais qui vouent un culte au black metal originel (ou plus communément appelé true black), la démo des Normands ouvre les portes de l'enfer à grands coup de new rock (pardon pour la pub !!) scindées de pentagrammes. Tout, de la première la trente cinquième minute sent le souffre venu du plus profond des enfers. Une haine parfaitement restituée grâce à des chants mélangés en Français et en Anglais et une musique interprétée à une vitesse qui convient tout à fait à ce genre de compos. Cinq titres pour vous immerger dans la misanthropie la plus totale. Et c'est ce sentiment que Angmar veut vous faire ressentir. Mais attention ces colporteurs de rage ont cependant un atout dans leurs manches qui les différencient de leurs ainés : l'utilisation très en avant de la basse qui confère à la musique une lourdeur peu commune. Mais avec un aplomb assumé et ce recul que n'auront jamais toutes les cohortes de soi-disant guerriers du true black metal. Loin d'être à la traîne, à l'instar de ses comparses Français (Nehemah, Crystallium, Destinity et j'en passe...), Aux funérailles du monde ... prouve que cette réalisation fait désormais partie des grandes de la catégorie.
Note générale: 15/20



Veles Underground, le 12/06/05

Angmar is a band from France. Formed in 2002, Angmar released their first demo in 2003. Band plays fast but yet melancholic and melodic black metal. Only 3 members are in this group, but they made really good effort for this release. In fact, if recording quality would be a bit better, this release would be one of the best melodic black metal from France. While I've listened this cd, I haven't heard any keyboards and that fact really gladded me. All atmosphere and melodies were created by riffs and good guitar playing. This fact was really great. 5 tracks, about 35 minutes of melancholic black metal! Angmar's new album should be released in 2005!



Les Acteurs de l'Ombre, le 16/05/05

Aux funérailles du monde... incontestablement l'énergie qui se dégage de cette première démo est celle d'une contemplation désoeuvrée et onirique, commise au cours d'attouchements ataviques sur une terre et une nature depuis longtemps passées d'une réalité éreintée aux songes qui l'accueillent désormais. Formation normande, Angmar propose un black metal mélodique et inspiré, qui, je dois le dire, m'a mis une énorme claque et augure les meilleures choses pour l'avenir. Ds les premières secondes de l'album, avec cet arpège au son clair subtilement arraisonné par d'étranges choeurs dépressifs, la musique d'Angmar semble se détacher de toute ascendance pour proposer une ambiance univoque, ou chaque riff semble avoir été tiré du néant sans connaître les matrices d'influences passagères. Chaque composition est à la fois furieusement narrative, avec une foultitude de breaks, de changements de tempo, d'ambiances ; et complètement dévouée à l'image d'un black metal composite mais pur, sanglé par ses propres déchirures, qui cherche avant tout à susciter des émotions inédites, à commettre la noirceur au lieu de simplement la jouer : passages rapides hallucinants qui dilatent une tristesse éternelle tout au long de lignes de guitares à fleur de peau ; chant le plus souvent en français qui n'hésite pas se faire tour à tour plaintif, voire implorant, quand il n'évoque pas le deuil pur et simple de la race humaine, avec un timbre qui rappelle parfois le travail de V.V.Arkames sur les Blessures de l'Ame et, chose rarissime en black metal, une basse qui prend ici une importance magistrale et impose des mélodies en contrepoint apportant à chaque composition une carnation lumineuse et subtile... Elle achève de donner à Angmar son caractère ultra-mélodique, voire symphonique. Bien qu'il n'y ait pas ici l'ombre d'un clavier, chaque ligne d'instrument semble avoir été compose en parfaite adéquation avec les autres, tout en restant profondment attachée à des tonalités qui lui sont propres, et creusent plus encore le panel des émotions. Les musiciens d'Angmar passent sans complexe d'ambiances profondément nordiques, voire norvégiennes, en posant ici et là des fulgurances glacées au tournant de riffs rapides comme des tempêtes de blizzard, appuyés par des choeurs subtils; à des ambiances beaucoup plus implantées dans un feeling dark romanticism, qu'il soit sturm und drang germanique (la rapidité de l'exécution, mais aussi la densité émotionnelle des riffs, qui oscillent constamment entre mélancolie et détestation effrénée me font parfois penser à Lunar Aurora), ou homélie noire plongeant ses racines dans le ventre noire de nos contrées, invoquant sur telle outro (L'Echo de ta Haine), ou grâce à ce solo pénétrant sur Les Songes de l'Hiver, de pâles oraisons que n'auraient pas renié la plume dépressive d'un Lautréamont ou le toucher d'un compositeur romantique (voire le sublime dernier morceau, entièrement joué au piano avec une fragilité et une pudeur qui confine l'autisme séditieux). Angmar n'oublie pas non plus de ménager des poches de froide brutalité (voir le morceau Argaël, pas si éloigné que ça des premiers méfaits d'Aeternus avec son black ultra-rapide et ténébreux, à la fois guerrier et occulte), ou à vous glacer le sang avec l'incipit magnifique du quatrime morceau, La pestilence Amère de la Mélancolie; pierre angulaire de ce mini-cd qui sédimente sur près de 7 minutes la lie de toutes les tristesses, passées et à venir: alors que la mode est aux groupes de black/doom soi-disant dépressifs, Angmar suscite avec ce morceau une douleur transparente, éthérée et magnifiée, qui culmine lors d'un break somptueux, et retombe dans d'insupportables langueurs relayées par un riff plaintif et magistral. De quoi ranimer vos soirées cutter, petits suicidaires qui ne jurez que par Forgotten Tomb... Ici la violence est toujours présente, comme un contrepoint de médisances qui permet à la mélancolie d'être autre chose qu'un visage grimaant. La vraie misanthropie serait-elle humaniste ?

Note général: 8/10 Composition: 6/6 Production: 3/6 Cover: 4/6



Sphere of Brutality, le 21/04/05

Sortie en 2004, "Aux Funérailles Du Monde ..." est la première démo du groupe de black mtal ANGMAR basé à Caen. Compos de 5 longs et bons titres, le disque, durant tout de meme près de 35 minutes, se doit d'être écouté d'une traite pour que l'auditeur soit vraiment touché par les émotions contenues dans la musique de ANGMAR. "Les Songes De L'Hiver" ouvre le bal par un arpge en son clair précédant une dose de black métal bien loin de tous les clichés actuels du style. Ici le chant est travaillé, les paroles mélangeant francais et anglais sont intéressantes, les riffs de guitare sont puissants et mélodiques à la fois, la basse joue un role fondamental car elle joue ses propres lignes qui rajoutent de la richesse à l'ensemble, la batterie quant a elle est rapide, précise et carrée. Peu de groupes peuvent etre cités en référence lorsque l'on écoute ce disque, Immortal, Emperor, Taake peut-être, mais aucun ne correspond vraiment a ANGMAR, et c'est certainement l'une des qualités de ce "Aux Funerailles Du Monde...". S'enchainent "L'Echo De Ta Haine", "Argael - A Wisdom Called Hate", "La Pestilence Amère De La Mélancolie" avec les mêmes ingrédients que cités précédemment. Il est vrai que le son n'est pas extraordinaire, mais il ne faut pas oublier qu'il ne s'agit que d'une dmo, et cela n'empeche pas de ressentir que ces 3 musiciens jouent avec leurs trippes et leur passion. "Krankheit" joue uniquement au piano permet d'atteindre un sommet de mélancolie cultivée lors des 4 titres précédents et conclut cette démo de belle manière.

Entre les symphoniques et les true, il y a ANGMAR qui a une forte personnalité et qui nous offre là une musique riche et intéressante. On attend la suite impatiemment avec un son qui, on l'espere, fera cette fois plus honneur la qualité des compositions. A écouter et à suivre ...